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Triathlon Saisonende - Köln Mitteldistanz

Triathlon Saisonfinale in Köln Gleiches Motto wie 2010 „von Beginn an Feuer…“ allerdings mit dem Unterschied den Fokus ganz gezielt aufs Schwimmen und Radfahren zu legen. Damit wollte ich unbedingt meine Rad Zeit aus Frankfurt mental ‚verarbeiten‘. Beim Laufen sollte dann meine ‚Erfahrung‘ reichen. Die Wettervorhersage am Vortag war leider alles andere als vielversprechend. Petra durfte samstags noch bei 30 Grad und Windstille die Smartdistanz absolvieren (als Rookie mit einem super Ergebnis). Für den Sonntag wurde hingegen durchgehend Regen und Wind angesagt. So hat der Tag dann auch angefangen; mit viel Regen aber ohne Wind. Im Laufe des Vormittages wurde es aber immer trockner wobei der Wind aber immer mehr auffrischte. Um 12:30 Uhr ging ich dann mit der 2. Welle ins Wasser. Ganz bewusst habe ich mich etwas weiter links eingeordnet; damit nahm ich zwar einen weiteren Weg zur Wendeboje in Kauf, ging aber dem Startgeprügel aus dem Weg. Mit viel Druck konnte ich sehr schnell frei schwi

Wer brauch schon „Monster Bedingungen“ bei einem Ironman...

Am 24. Juli war es wieder soweit. Meine zweite Langdistanz stand an. Bestens vorbereitet und endlich ohne Erkrankung kurz vor dem Rennen, stand ich mit hohen Zielen und Erwartungen um 7 Uhr an der Startlinie; die 10 Stunden Marke sollte fallen und im Idealfall könnte sogar die Quali für Hawaii drin sein. Probleme bereitete mir lediglich meine ‚Bekleidungsstrategie auf dem Rad’. Alles andere war ‚unter Kontrolle’. Bestens von meiner Schwimmtrainerin Edith vorbereitet wählte ich beim Schwimmen ganz bewusst die vordere Reihe und einen sehr direkten Weg auf die erste Boje. Zwei kleinere Grabenkämpfe mit Schlägen auf den Kopf und ins Gesicht gingen spurlos an mir vorbei; wahrscheinlich weil ich einfach sehr gut darauf eingestellt war. Zudem spürte ich richtig Druck auf den Handflächen und konnte bei der ersten Boje meine angestrebte Zielzeit schon leicht unterbieten. Der Rest der Schwimmtrecke war angemessen druckvolles ‚Durchschwimmen’ ohne zu überzocken. An drei markanten Bojen konnt

2011 und was bisher geschah.....

...war gar nicht so schlecht. Obwohl es zwischenzeitlich auch einige Tiefen gab. Nach anfänglich guten Laufergebnissen bei Cross- und Strassenläufen, wurde ich Mitte Mai mit Knieproblemen etwas zurück geworfen. Mittlerweile bin ich aber voll im Plan, was auch dringend notwendig ist, da nur noch 3 Wochen bis zum Ironman Frankfurt verbleiben. Gestartet bin ich in diesem Jahr mit einem Vereinswechsel. Nachdem ich jahrelang mehr oder weniger 'unerkannt' unter der 'Flagge' des TuS Daun gestartet bin, wechselte ich 2011 zur neu gegründeten Triathlon Abteilung des Blau-Weiß Schalkenmehren. Mein erster Start im Trikot des neuen Vereins musste ich aber leider absagen. Gemeldet war ich für den Duathlon in Eschweiler - aG der Knieprobleme habe ich den Start jedoch abgesagt. Pünktlich zum Trainingslager auf Malle (bei Peter Sauerland) wurde ich auch wieder fit (gemacht). Physiotherapie und Kinesiotape halfen nicht unerheblich wieder beschwerdefrei zu trainieren. Das Trainings