Nur ein paar Tage nach dem doch anstrengenden Vulkan-Cross-Triathlon in Schalkenmehren fand in Köln der erste Sport-Scheck Altstadtlauf statt. Da ich einen freien Startplatz bekam, wollte ich den Lauf auf jeden Fall machen; allerdings nur im oberen GA2 Bereich um den letzten Triathlon Saisonhöhepunkt nicht zu gefährden. Letztendlich kam eine 37:15 raus, mit der ich unter den Bedingungen sehr zufrieden war. Link zur Ergebnisliste: http://www.altstadtlauf-koeln.de/ergebnisse_2010/10_All.pdf

Endlich findet der Triathlon wieder zurück in die Vulkaneifel. Und das mit einer Veranstaltung, die seines Gleichen sucht. Glasklares Wasser (500m), eine technisch anspruchsvolle MTB Strecke (20k) und eine Laufstrecke (5k) die über seitlich geneigte Felder, holprige Wiesen und Wege führte. Zuschauer fast überall und dann noch ein sehr güter Wettergott rundeten die Veranstaltung ab. Da kann ich nur hoffen, dass es auch eine 2. Auflage im nächsten Jahr geben wird. Das Event hat es auf jeden Fall verdient mehrfach wiederholt zu werden. Ich selbst konnte nicht vorne mitspielen, da meine MTB-Schwäche doch zu groß ist - ich fahre halt lieber mit Aerolenker. Da war auch beim anschließenden Lauf nicht mehr so viel rauszuholen. Aber mit dem 15. Platz (4. AK40-50) kann ich ganz zufrieden sein beim Heimspiel. Link zur Ergebnisliste:  http://www.trisys.de/ Link zum Zeitungsartikel: Artikel im Trierischen Volksfreund

eine wirklich gelungene Veranstaltung im familiären Rahmen ist der Swim & Run am Pulvermaar. Kanpp 100 Athleten gingen vulkanisiert Baden und mit vulkanischem Ausblick Laufen. Ich selbst kam beim Schwimmen nicht so gut voran. Lag auch ein klein wenig an meiner immer wieder vollaufenden Brille - aber das ist keine Entschuldigung für die schlechte Schwimmzeit. Allerdings sind die ausgewiesenen 500m in Realität wohl auch ein paar Meter mehr... die dafür aber beim Laufen nachher fehlen :-) In Summe eine schöne Veranstaltung, bei der ich noch auf den zweiten Platz vorlaufen konnte. Link zur Ergebnislist: http://www.maarsee.de/ Link zum Zeitungsartikel im  Trierischer Volksfreund