2. Homerun bei den Rheinland Pfalz Meisterschaften im Cross Triathlon, Schalkenmehren
Mein Heimrennen ! Allerdings ohne jede Vorbereitung meinerseits
was das Training auf dem MTB angeht. Die Strecke wurde gegenüber den ersten
beiden Jahren auf die xterra Distanz erweitert. Somit waren 1,5k Schwimmen, 30k
MTB und 10k Crosslauf angesagt. Die MTB Strecke bin ich vorher zweimal
abgefahren; das war’s dann aber auch schon mit meinen MTB Trainingseinheiten in
diesem Jahr. Mein Fokus lag eindeutig auf dem zweiten Saisonhöhepunkt, dem Köln
Triathlon.
In Schalkenmehren angekommen, drehte sich den ganzen Tag alles um die beiden Topstarten Marc Pschebizin und Jens Roth. Marc startete allerdings auf der kleinen Distanz und Jens auf der xterra.
Von Veranstalterseite war bis kurz vor dem Start alles bestens organisiert. Eine Stunde vor Start verkündete jedoch ein Kampfrichter des RTV vollkommen unerwartet ein Neoprenverbot.
Einige Athleten gingen daraufhin nicht an den Start, da weder Wasser noch die Außentemperatur ein Neoprenverbot rechtfertigte.
... sieht gar nicht so kalt aus, wie es war ...
Im Wasser war es dann auch bitterkalt und die neue zweimal zu schwimmende Runde war gegen die tiefstehende Abendsonne (und nur 1 Wendeboje) nicht sehr gut auszumachen. Leider kam ich damit gar nicht zurecht, sodass ich im Wasser schon ein paar Minuten verlor.
Auf dem MTB brauchte ich die erste Auffahrt bis zum Dronketurm um einigermaßen warm zu werden. Immerhin konnte ich auf der zweiten Runde einige Plätze gut machen. Als ich dann in die 2. Wechselzone einfuhr, kam Jens schon von der Laufrunde zurück und lief dem sicheren Sieg entgegen. Da wurde mir wiedermal klar, wie schnell die Jungs ‚da vorne‘ sind.
Der abschließende 10k Crosslauf lief ganz gut. Eine Zeit knapp unter 40 Minuten brachte mir dann auch noch den Vizemeistertitel in der Altersklasse.
Schade fand ich persönlich, dass im Ziel nur die beiden Topstars eine Rolle spielten. Ich lief immerhin noch als 21. über die Ziellinie, was aber keinen mehr so richtig interessierte, da die Zuschauer nach dem Zieleinlauf der Topstars eher am Tresen als an der Ziellinie zu finden waren.
Ich hoffe, dass im nächsten Jahr Veranstalter und Kommentator hier Abhilfe schaffen – gerade wenn es darum geht die Deutschen Meisterschaften auszurichten und allen Athleten das Gefühl zu geben, einen guten Wettkampf im Ziel beendet zu haben.
In Schalkenmehren angekommen, drehte sich den ganzen Tag alles um die beiden Topstarten Marc Pschebizin und Jens Roth. Marc startete allerdings auf der kleinen Distanz und Jens auf der xterra.
Von Veranstalterseite war bis kurz vor dem Start alles bestens organisiert. Eine Stunde vor Start verkündete jedoch ein Kampfrichter des RTV vollkommen unerwartet ein Neoprenverbot.
Einige Athleten gingen daraufhin nicht an den Start, da weder Wasser noch die Außentemperatur ein Neoprenverbot rechtfertigte.
... sieht gar nicht so kalt aus, wie es war ...
Im Wasser war es dann auch bitterkalt und die neue zweimal zu schwimmende Runde war gegen die tiefstehende Abendsonne (und nur 1 Wendeboje) nicht sehr gut auszumachen. Leider kam ich damit gar nicht zurecht, sodass ich im Wasser schon ein paar Minuten verlor.
Auf dem MTB brauchte ich die erste Auffahrt bis zum Dronketurm um einigermaßen warm zu werden. Immerhin konnte ich auf der zweiten Runde einige Plätze gut machen. Als ich dann in die 2. Wechselzone einfuhr, kam Jens schon von der Laufrunde zurück und lief dem sicheren Sieg entgegen. Da wurde mir wiedermal klar, wie schnell die Jungs ‚da vorne‘ sind.
Der abschließende 10k Crosslauf lief ganz gut. Eine Zeit knapp unter 40 Minuten brachte mir dann auch noch den Vizemeistertitel in der Altersklasse.
Schade fand ich persönlich, dass im Ziel nur die beiden Topstars eine Rolle spielten. Ich lief immerhin noch als 21. über die Ziellinie, was aber keinen mehr so richtig interessierte, da die Zuschauer nach dem Zieleinlauf der Topstars eher am Tresen als an der Ziellinie zu finden waren.
Ich hoffe, dass im nächsten Jahr Veranstalter und Kommentator hier Abhilfe schaffen – gerade wenn es darum geht die Deutschen Meisterschaften auszurichten und allen Athleten das Gefühl zu geben, einen guten Wettkampf im Ziel beendet zu haben.
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