1. Homerun 2013 - GreenHell Triathlon am Nürgburgring
2500 Höhenmeter auf 100k Radstrecke, 400 Höhenmeter auf 21k
Laufstrecke, eine kurzfristig auf 2k geänderte Schwimmstrecke und typisches
Eifelwetter. Das waren die Rahmenbedingungen beim erstmals ausgetragenen
Triathlon am Nürburgring. Als Eifler ist die Teilnahme ein Muss! Und ein
erneutes Desaster so wie in Buschhütten war nicht denkbar.
Mein Bekannter Holger bot mir einen Shuttelservice von Daun zum Ring an, den ich sehr dankbar angenommen habe. Holger und Karsten unterstützen mich das ganze Rennen über und waren an vielen neuralgischen Stellen zu finden – insbesondere da wo es richtig weh tut.
Vor dem Rennen traf ich noch Marc Pschebizin, der mit seinem nagelneuen Rennrad wiedermal punktgenau in der Wechselzone eintrudelte und Clemens Coenen, der mit Verwunderung feststellte, dass der Ring so viele Höhenmeter hat und sein Setup (Tria Rad + Scheibe hinten) vielleicht nicht ganz so gut sei J
Mein Bekannter Holger bot mir einen Shuttelservice von Daun zum Ring an, den ich sehr dankbar angenommen habe. Holger und Karsten unterstützen mich das ganze Rennen über und waren an vielen neuralgischen Stellen zu finden – insbesondere da wo es richtig weh tut.
Vor dem Rennen traf ich noch Marc Pschebizin, der mit seinem nagelneuen Rennrad wiedermal punktgenau in der Wechselzone eintrudelte und Clemens Coenen, der mit Verwunderung feststellte, dass der Ring so viele Höhenmeter hat und sein Setup (Tria Rad + Scheibe hinten) vielleicht nicht ganz so gut sei J
Ich für meinen Fall entschied mich schon sehr frühzeitig für
das Rennrad mit kleinem Aufsatz, da die Nordschleife nicht so fürchterlich
viele Passagen für ein Aerorad zu bieten hat.
Endlich im Wasser merkte ich schon sehr früh, dass heute was
geht. Ich konnte in der zweiten Gruppe mitschwimmen und kam mit sehr guten
31:40 als 18. aus dem Wasser. Der Wechsel lief perfekt, sodass ich gut aufs Rad
kam und mir die ‚wellige‘ Anfahrt zum Ring richtig Spaß machte. In Breitscheid
bei der Auffahrt stand dann auch schon Peter und Regina Sauerland und feuerten
kräftig an.
Die verbleibenden vier Auffahrten zur hohen Acht teilte ich mir gut ein, sodass ich sehr konstant pro Runde fahren konnte. Max Speed lt Tachoauswertung waren 81kmh in der Fuchsröhre. Ich glaube ich habe heute noch braune Streifen davon.
Die letzte Anfahrt war dann doch ziemlich heftig. Da zu dem Zeitpunkt das Wetter umschlug und der Wind immer heftiger wurde, musste ich teilweise aufpassen, nicht weggeweht zu werden. Insbesondere auf der Dottinger Höhe ging in der letzten Runde nix mehr. Die einzige Gerade auf der Strecke, dich ich in den Runden zuvor im oberen 30er Bereich fahren konnte, war jetzt gerade mal für eine 25 (und Puls 170) gut. Am Ende bin ich dennoch als 17. in die Wechselzone gefahren und war mit der Zeit und der Platzierung bis dato sehr zufrieden.
Die verbleibenden vier Auffahrten zur hohen Acht teilte ich mir gut ein, sodass ich sehr konstant pro Runde fahren konnte. Max Speed lt Tachoauswertung waren 81kmh in der Fuchsröhre. Ich glaube ich habe heute noch braune Streifen davon.
Die letzte Anfahrt war dann doch ziemlich heftig. Da zu dem Zeitpunkt das Wetter umschlug und der Wind immer heftiger wurde, musste ich teilweise aufpassen, nicht weggeweht zu werden. Insbesondere auf der Dottinger Höhe ging in der letzten Runde nix mehr. Die einzige Gerade auf der Strecke, dich ich in den Runden zuvor im oberen 30er Bereich fahren konnte, war jetzt gerade mal für eine 25 (und Puls 170) gut. Am Ende bin ich dennoch als 17. in die Wechselzone gefahren und war mit der Zeit und der Platzierung bis dato sehr zufrieden.
In der Wechselzone merkte ich dann, dass die letzten 500
Höhenmeter doch mächtig an den Oberschenkel gearbeitet hatten. Zudem der Wind
und die einsetzende Kälte trugen nicht zu einem lockeren Laufstil bei. Nach ca.
4-5 km wurde es dann etwas runder und ich fand meinen Rhythmus. Allerdings habe
ich so gut wie kein Geschwindigkeitsgefühl auf der GrandPrix Strecke gefunden.
In der Breite verlieren sich die Relationen und es ist schwer seine Geschwindigkeit
einzuschätzen. Zudem setzte nach 5k heftiger Regen und Sturm ein, der das
Laufen schon eher zur Qual werden ließ.
Erst kurz vor dem Ziel registrierte ich, dass ich mich doch
erstaunlich weit nach vorne gearbeitet hatte. Mit einer abschließenden 1:34 lief
ich als 13. ins Ziel und wurde 2. in der AK. Ein Ergebnis, dass sich sehen
lassen kann und mit dem ich sehr zufrieden bin.
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